Unser Therapiezentrum in
Weisenheim am Sand / Pfalz
Die Logopädie
"Behandlung von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen sowie auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen."
Herzlich willkommen
Hannah Behrend - Logopädin
Nachdem ich mehrere Jahre Berufserfahrung gesammelt habe, habe ich im Oktober 2011 meine Praxis für Logopädie im Therapiezentrum Weisenheim am Sand eröffnet. Die Arbeit mit meinen kleinen und großen Patienten macht mir sehr viel Spaß.
Meine Praxis ist sehr gut mit allen Verkehrsmitteln zu erreichen. Nach Freinsheim, Großkarlbach, Gerolsheim, Lambsheim, Frankenthal, Worms, Bad Dürkheim oder Grünstadt sind es nur wenige Kilometer.
Sie können mich jederzeit über die Telefonnummer 06353 / 959 22 56 oder über das untenstehende Kontaktformular erreichen.
Ihre Hannah Behrend
Logopädie, was ist das?
Logopäden untersuchen und behandeln Menschen jeden Alters mit Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen sowie auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen. Hierbei erfolgt stets eine individuell auf den Patienten abgestimmte Therapie.
Wie bekomme ich Logopädie?
Bei Behandlungsbedarf wird die logopädische Therapie ärztlich als Heilmittel verordnet. Mit der Heilmittelverordnung vereinbaren Sie einen Termin mit mir. Die Krankenkasse übernimmt dann die Kosten in voller Höhe. Selbstverständlich sind auch Hausbesuche nach ärztlicher Verordnung möglich.
Privatversicherte sollten vor Behandlungsbeginn die Kostenübernahme mit ihrer Krankenversicherung abklären.
Wer bekommt Logopädie?
Behandelt werden Kinder mit
- Sprachstörungen (Sprachentwicklungsverzögerungen in Form eines zu kleinen Wortschatzes "…da ist so ein Ding…" oder grammatikalischen Fehlern "…der hat das geschreibt…", "…da sind drei Baums…")
- Sprechstörungen (Aussprachestörungen wie das „Lispeln“, aber auch Ersetzungsprozesse wie "Tinderdarten-Kindergarten" oder "Swein-Schwein und das Stottern im Kindesalter)
- Stimmstörungen (kindliche Stimmstörungen treten häufig bei Schreikindern auf und äußern sich durch einen heiseren Stimmklang)
- Schluckstörungen (äußern sich durch ein falsches Schluckmuster, welches Zahnfehlstellungen verursacht)
- auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (Kinder, die sich in Schulklassen schlecht konzentrieren können, weil es ihnen schlecht gelingt, Umgebungsgeräusche zu "unterdrücken")
aber auch Erwachsene mit
- Sprachstörungen (häufig betroffen sind Schlaganfallpatienten, Patienten nach Schädel-Hirn-Traumata oder Tumoren; hierbei können das Sprachverständnis aber auch die Sprachproduktion eingeschränkt sein)
- Sprechstörungen (Störungen der Aussprache, häufig bei Morbus Parkinson oder Schlaganfall, aber auch das Stottern bei Erwachsenen)
- Stimmstörungen (oftmals bei Personen mit Sprechberufen wie z. B. Lehrern, Erziehern oder Pfarrern, aber auch nach Operationen wie bspw. Schilddrüsenoperationen)
- Schluckstörungen (durch internistische oder neurologische Erkrankungen verursacht, z.B. durch einen Schlaganfall oder Morbus Parkinson)